Mazda setzt auf den ersten Stromer
Japan _ Vor Jahresfrist rieten wir bei Mazda zum Abwarten, da der Autobauer einen verhaltenen Ausblick auf das Gj. 2019/20 (per 31.3.) gegeben hatte (s. PEM v. 18.7.19). Inzwischen liegen bewegte Zeiten hinter den Japanern, nachdem Corona auch bei diesem Unternehmen erhebliche Bremsspuren hinterlassen hat. So fiel der Aktienkurs (5,15 Euro; 854131; JP3868400007) im Zuge des Virus-Crash von Preisen um 8,00 Euro bis auf ein Zwischentief im Stuttgarter Handel bei 4,23 Euro.
Weitere Empfehlungen der Redaktion
Im aktuell sehr schwierigen Marktumfeld kennt die Aktie von Telefônica Brasil nur den Weg nach oben. Seit Jahresbeginn kletterte das Papier (9,10 Euro; US87936R2058) in der Spitze um…
Die Aktie des japanischen Sportartikelkonzerns Asics (15,62 Euro; ) hat die Turbulenzen an den Märkten bislang ganz gut weggesteckt. Nicht ohne Grund: Die Geschäfte laufen besser als…
Die deutschen Russland-Sanktionen haben bei Verbrauchern und Unternehmen jetzt einen sehr sensiblen Bereich erreicht. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat…
Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) hat auch im abgelaufenen Gj., welches erneut unter Corona-Hemmnissen stand, weiter kräftig zugelegt. Neben einem deutlichen Umsatzanstieg auf 2,24…