China drückt mit Reform-Agenda auf die Tube

Anbieter von Videospielen gerieten dabei im Visier, nachdem die chinesische Regierung zuvor mit der verschärften Regulierung von Bildungsdienstleistern Anlegern einen empfindlichen Schlag versetzt hatte. Einzelne Werte aus dem Sektor verloren über zwei Drittel ihrer Marktkapitalisierung. Es war nicht die erste regulatorische Offensive. Zuvor waren große Technologie- und Finanzdienstleister betroffen. Firmen, die sich im Ausland (insbesondere USA) notieren ließen, oder welche ihre Marktmacht missbrauchten, werden von Peking schon länger kritisch beobachtet.