Vimpelcom beklagt den regulatorischen Gegenwind
"Die kürzlich vorgelegten Q1-Ergebnisse des Telekommunikationsunternehmens Vimpelcom (8,29 Euro; A0Y E2R; US92719A1060) konnten die Erwartungen nicht ganz erfüllen. Insgesamt legte der Umsatz zwar organisch um 1% auf 5,6 Mrd. USD zu, doch ohne die regulatorischen Einschnitte im italienischen Markt wären es sogar +4% gewesen. Auf EBITDA-Ebene blieben 2,3 Mrd. USD hängen, was einem organischen Zuwachs um 3% entspricht. Die Marge von 41% muss sich denn auch nicht verstecken. Der Nettogewinn profitierte von Kostensenkungsmaßnahmen und legte um 28% auf 408 Mio. USD zu. Bekräftigt haben die Russen ihre Dividendenpolitik. Es sollen mindestens 0,80 USD pro Aktie ausgeschüttet werden.
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Die kürzlich vorgelegten Q1-Ergebnisse des Telekommunikationsunternehmens Vimpelcom (8,29 Euro; A0Y E2R; US92719A1060) konnten die Erwartungen nicht ganz erfüllen. Insgesamt legte der Umsatz zwar organisch um 1% auf 5,6 Mrd. USD zu, doch ohne die regulatorischen Einschnitte im italienischen Markt wären es sogar +4% gewesen. Auf EBITDA-Ebene blieben 2,3 Mrd. USD hängen, was einem organischen Zuwachs um 3% entspricht. Die Marge von 41% muss sich denn auch nicht verstecken. Der Nettogewinn profitierte von Kostensenkungsmaßnahmen und legte um 28% auf 408 Mio. USD zu. Bekräftigt haben die Russen ihre Dividendenpolitik. Es sollen mindestens 0,80 USD pro Aktie ausgeschüttet werden.
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