Pharma

Hypera muss erst die Kurve kriegen

_ Es gibt Unternehmen, denen die hohen Zinsen der Zentralbanken bisher gar nicht schmeckten.

In vorderster Reihe finden wir hier den brasilianischen Pharmakonzern Hypera, der seine heutige Aufstellung größeren Zukäufen in den letzten Jahren verdankt. Die Kehrseite der Medaille war ein Anstieg von Schulden sowie Zinsbelastungen. Zuletzt trübte auch noch die Kaufzurückhaltung der Privatkunden das Bild der Aktie (5,35 Euro; US44914U1060).

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