Hella trotzt der Unsicherheit
Gute Nachrichten aus der Automobilbranche waren zuletzt Mangelware. Mit erfreulichen Q1-Zahlen sorgt Hella jetzt allerdings für einen Lichtblick. Der Zulieferer ist stark ins Gj. 2018/19 (per 31.5.) gestartet.
Der währungsbereinigte Umsatz stieg um 10,3% auf 1,8 Mrd. Euro, das ber. EBIT um 12,0% auf 140 Mio. Euro. Dadurch verbesserte der Licht- und Elektronikexperte auch seine Profitabilität, die EBIT-Marge kletterte von 7,6 auf 7,8%. Mit einem Umsatz von 1,4 Mrd. Euro (+11,2%) und einem ber. EBIT von 106 Mio. Euro (+16,1%) hatte das Automotive-Segment den größten Anteil am Ergebnis. CEO Rolf Breidenbach ist sich der zunehmenden Unsicherheiten in der Branche bewusst, sieht Hella aber strategisch gut positioniert. Für das Gj. 2018/19 erwartet er daher weiter einen Anstieg von jeweils 5 bis 10% bei Umsatz und EBIT sowie eine EBIT-Marge auf Vj.-Niveau (8,1%).
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