Online-Handel

Windeln.de kann Corona-Schub nicht nutzen

Für Online-Shops war 2020 ein super Jahr. Die weltweiten Lockdowns ließen eCommerce boomen. Auch an der Börse: Die Marktkapitalisierung von Amazon hat sich in der Spitze fast verdoppelt, bei Zalando mehr als verdrei- und bei Zooplus sogar mehr als vervierfacht.

Kurszuwächse von 300% schaffte auch Windeln.de. Diese hatten jedoch nicht lange Bestand. Nach einer vierwöchigen Rally bis Ende April war Schluss. Im Jahresverlauf brach die Aktie (1,45 Euro; DE000WNDL201) des Händlers von Baby- und Familienartikeln, die seit Herbst unter einer neuen ISIN gelistet ist, um über 80% ein.

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