Defama holt sich frische Feuerkraft
Kurz vor Jahresschluss hat Defama noch zwei Verkäufe getätigt. Der Immobilienspezialist für Fachmarktzentren trennt sich von zwei Objekten in Löwenberg und Sonnefeld und verbucht einen Sonderertrag vor Steuern von 2,3 Mio. Euro.
„Bei beiden Objekten ergab sich die optimale Gelegenheit, direkt nach abgeschlossenem Umbau zu einem guten Preis zu verkaufen“, erklärte uns Defama-CEO Matthias Schrade auf Anfrage. Eine Wertschöpfung an den beiden Standorten sei in den kommenden Jahren kaum möglich gewesen, weshalb er das Kapital lieber für mögliche andere, rentierlichere Projekte habe freisetzen wollen. Konkret stünde zwar noch nichts an. „Aber wir bekommen ständig Angebote, die wir prüfen, und rechnen 2023 mit besseren Kaufgelegenheiten.“
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