Nvidia kann sich auf der Gamescom die Krypto-Wunden lecken
Nvidia kann sich auf der Gamescom die Krypto-Wunden lecken
Der Höhenflug von Nvidia hat zuletzt einen empfindlichen Dämpfer erhalten. Von Anfang 2016 bis zum Allzeithoch im Juni bei 269,20 US-Dollar legte die Nasdaq-Aktie (247,84 Dollar; US67066G1040) unglaubliche 730% zu. Doch nach Vorlage der Q2-Zahlen (per 31.7.) in der vergangenen Woche korrigierte das Papier bisher mehr als 6%.
Insbesondere die Entwicklung im Krypto-Geschäft enttäuschte Anleger. Die Erlöse mit Chips für Bitcoin und Co. brachen von 189 Mio. Dollar im Q1 auf nur noch 18 Mio. Dollar im Q2 ein. Nvidia-Chef Jen-Hsun Huang hatte hingegen mit 100 Mio. Dollar gerechnet (s. a. PLATOW Brief v. 20.8.). Auch die Umsatzprognose für Q3 fällt wegen der mäßigen Nachfrage nach Krypto-Grafikkarten mit etwa 3,25 Mrd. Dollar geringer als erwartet aus.
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