Personaldienstleister

Amadeus Fire plant optimistisch

Die hohe Krankheitswelle, durch die Amadeus Fire Ende 2022 die Gewinnprognose verfehlt hatte, begleitet den Personaldienstleister auch weiterhin.

Wie CEO Robert von Wülfing auf der Analysten- und Bilanz-PK am Dienstag (21.3.) berichtete, sind die Krankheitsquoten zwar etwas niedriger als im Q4, aber immer noch überdurchschnittlich hoch. Umso erfreulicher ist, dass die Frankfurter mit ihrer 2023er-Prognose trotzdem positiv überraschen konnten.

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