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Fabasoft – Überraschend profitabel

Der Softwarekonzern Fabasoft war laut einer Ende November erschienenen Studie von Ernst & Young im vergangenen Jahr zum zweiten Mal in Folge das Unternehmen mit den höchsten Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Österreich.

Rund 31% des Umsatzes flossen im Berichtsjahr 2022/23 (per 30.3.) in F&E Investitionen. Auch im laufenden Gj. setzen die Linzer diesen Weg fort und stocken zudem das Personal auf. Nach neun Monaten liegen die Personalkosten um 18,2% über dem Vorjahr. Im Q3 hat sich der Mehraufwand bei dem mit Abstand größten Kostenblock allerdings auf 9,9% verringert. Weil zudem die anderen Aufwendungen in Summe sogar zurückgingen, konnte das Unternehmen bei Vorlage der Zahlen (9.2.) in Sachen Profitabilität positiv überraschen.

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