Baumaschinen

Wacker Neuson hält an Ausblick fest

Immer noch angespannte Lieferketten belasten Wacker Neuson. Dennoch konnte der Baumaschinenhersteller den Q1-Umsatz um 28% auf 667 Mio. Euro steigern.

Die EBIT-Marge kletterte auf 13,2% (Q1 2022: 7,5%) und profitierte dabei u. a. vom Verkauf von nicht-betriebsnotwendigem Anlagevermögen, der 230 Basispunkte zur Marge beitrug. Unverändert blieb CEO Karl Tragl bei seiner Einschätzung, dass sich die Geschäfte in den kommenden Quartalen abschwächen werden. Die Prognose für das Gj. 2023 bestätige er.

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