Barry Callebaut sorgt weiter für Schokogenüsse

Immerhin deckt der in Zürich beheimatete Schweizer Konzern rd. ein Viertel der weltweiten Schokoladenproduktion ab. Wie die Zahlen nun zeigen, betreibt der Kakao-König weiterhin ein auskömmliches Geschäft, das durch Innovationen auch weiteres Wachstum zulässt. So stieg die Verkaufsmenge im 1. Hj. um 5,4% auf 1,1 Tonnen. Der Umsatz kletterte um 2,4% auf knapp 3,8 Mrd. CHF und das bereinigte EBIT um 3,1% auf 311 Mio. CHF. Während die Corona-Pandemie bisher keine größeren Produktionsunterbrechungen verursachte, sind Belieferungen von Pralinenläden und Restaurants dennoch betroffen.