Industriedienstleister

Bilfinger will Marge verdoppeln

Der Industriedienstleister Bilfinger hat turbulente Zeiten hinter sich.

Das belegt u. a. die volatile Entwicklung des Nettoergebnisses, das in den letzten zehn Jahren viermal einen Verlust auswies. Durch die Neupositionierung als führendes Unternehmen bei der Steigerung von Effizienz und Nachhaltigkeit soll sich das nun ändern. Bei einem organischen Umsatzwachstum von 4 bis 5% pro Jahr und einem von 65% auf 80% steigenden Anteil des Rahmen- und Servicevertragsgeschäfts wird bis 2024 eine EBITA-Marge von mind. 5% angestrebt. In den Folgejahren ist sogar eine Ausweitung auf 6 bis 7% geplant. Gegenüber der um Sonderposten bereinigten 2022er-Marge von 3,2% wäre das eine glatte Verdoppelung.

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