Thyssenkrupp senkt die Ziele und stürzt ab
Für das Gj. 2017/18 (per 30.9.) rechnet Thyssenkrupp u. a. auf Grund von Rückstellungen für Kartellprüfungen, Produktionseinschränkungen im Stahl- und schwächeren Ergebnissen im Fahrstuhlsegment nur noch mit einem Nettogewinn von 100 Mio. (Vj.: 271 Mio.) Euro.
Das brachte die Aktie (17,00 Euro; DE0007500001) am Freitag (9.11.) um bis zu 12% unter Druck, wodurch wir mit einem Verlust von 19,3% ausgestoppt wurden. Warten Sie bei Thyssenkrupp daher vorerst ab.
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