Beteiligungen

Indus mit klarem Ausblick

Auch bei Indus prägte Corona das 1. Hj. mit einem Umsatzminus von 11,7% auf 774,2 Mio. Euro und einem operativen Verlust (EBIT) von 18,3 Mio. Euro. Firmenwert-Abschreibungen von 31,6 Mio. Euro trugen maßgeblich dazu bei.

Besorgt zeigt sich Vostandschef Johannes Schmidt im PLATOW-Gespräch weiter über die Fahrzeugtechnik. Dort stehen Verkäufe und Stilllegungen an. Die Aktivitäten im Bereich Bau/Infrastruktur boomen hingegen.

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