Autozulieferer

Hella lässt die Krise hinter sich

Hella-Standort in Lippstadt
Hella-Standort in Lippstadt © Hella

Erfreuliche Nachrichten erreichten uns am Montagabend (7.12.) von Hella: Im Q2 (per 30.11.) hat sich das Geschäft unseres Musterdepotwertes besser als erwartet entwickelt.

Der Umsatz stieg vorläufigen Zahlen zufolge im Vergleich zum Startquartal um 4,4% auf 1,8 Mrd. Euro und lag damit knapp 6% über dem Vj.-Zeitraum. Die EBIT-Marge kletterte deutlich von 8,3 auf 12,1%. Und auch auf Sicht der ersten Hälfte des Gj. 2020/21 wird deutlich, dass der Autozulieferer die Krise dank des zunehmenden Rückenwinds vom Markt hinter sich gelassen hat: Der Umsatz lag mit 3,2 Mrd. Euro auf Vj.-Niveau, die EBIT-Marge verbesserte sich von 7,8 auf 8,7%.

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