Berkshire Hathaway – Buffett regelt seine Nachfolge
„Cash macht nicht glücklich“ ist eines der berühmtesten Zitate von Warren Buffett. Im Q1 folgte der Starinvestor seinem eigenen Rat und baute den riesigen Bar-Bestand seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway von 116 Mrd. auf gut 100 Mrd. US-Dollar ab. Ein Großteil davon floss in Apple-Aktien, deren Bestand Buffett im Startquartal um 75 Mio. auf 240 Mio. ausbaute, wodurch er zum zweitgrößten Anteilseigner des iPhone-Herstellers aufstieg. Dass Buffett, der sich Investitionen in Tech-Werte lange verweigerte, überhaupt bei Apple eingestiegen ist, gehe zum großen Teil aufs Konto der Berkshire-Manager Ajit Jain – Bruder des ehemaligen Deutsche Bank Co-Chefs Anshu Jain – und Greg Abel, wie Buffett auf der HV am vergangenen Wochenende mitteilte.
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