S&T überzeugt mit neuen Zielen
So ganz ohne Kratzer kam auch S&T nicht durch den Corona-Lockdown. In einem insgesamt erfreulichen Startquartal habe der März Spuren hinterlassen, teilte der Konzern anlässlich der Q1-Zahlen am Donnerstag (7.5.) mit. 1,8 Mio. Euro hätten die Auswirkungen der Pandemie den IT-Konzern im Berichtszeitraum gekostet.
Angesichts eines EBITDA-Anstiegs um 18,2% auf 25,0 Mio. Euro dürften die Linzer dies aber verschmerzen können. Der Umsatz erreichte 107,8 Mio. Euro (+39,9%).
CEO Hannes Niederhauser sieht sein Unternehmen mittelfristig sogar als Gewinner der Covid-19-Krise. Dank des im Sommer 2019 gestarteten Kostensparprogramms sei der freie Cashflow wieder in den positiven Bereich gesprungen. Die gute finanzielle Situation mit einer EK-Quote von 33,5% und einer mit 276,1 Mio. Euro gut gefüllten Kriegskasse will er nutzen, um schwächelnde Konkurrenten zu übernehmen.
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