Vonovia baut lieber neu
Da die Neunmonatszahlen bei Vonovia keine Überraschungen brachten und CEO Rolf Buch die Jahresprognose (FFO von 1,05 Mrd. bis 1,07 Mrd. Euro) bestätigte, gilt die Aufmerksamkeit dem Ausblick für 2019. Hier peilt der DAX-Konzern nach den Käufen der österreichischen Buwog und der schwedischen Victoria Park ein FFO von 1,14 Mrd. bis 1,19 Mrd. Euro an. Während zuletzt neben Zukäufen v. a. Modernisierungen für steigende Mieterlöse und Gewinne sorgten, will Buch nun verstärkt in Neubauten investieren.
Weitere Empfehlungen der Redaktion
Das Corona-Jahr 2020 hat vor allem den Außendienstmitarbeitern im Vertrieb viel abverlangt. Da persönliche Kontakte kaum mehr möglich waren, musste der Vertrieb weitgehend auf Distanzberatung… mehr
Die vergangene Woche war von Inflations- und steigenden Zinsängsten am Aktienmarkt dominiert. Dies lässt auch kreditorientierte Immobilieninvestoren nicht kalt. Denn neben den stetig… mehr
Gut gelaunt und voller Selbstvertrauen zeigte sich Tim Höttges auf Bilanz-PK der Deutschen Telekom. Der Gemütszustand des Managers verwundert nicht, war 2020 für die Bonner trotz Corona… mehr
Gerade für den Transport von Impfstoffen und Medikamenten sind die Boxen und Container von Va-q-tec prädestiniert und begehrt. Denn die patentierten Vakuumisolationspaneele halten die… mehr
Die zuletzt starke Nachfrage nach Aktien aus dem Reisesektor (s. S. 2) unterstreicht die derzeitige Lage an den Börsen: Es findet eine weitreichende Branchenrotation statt. Die Corona-Gewinner… mehr