Yamana Gold – Die Wette auf den Rebound bei Gold
"Die Nervosität am internationalen Goldmarkt ist derzeit sehr hoch. Mitte April fiel der Preis des gelben Metalls innerhalb von zwei Tagen von 1 550 US-Dollar auf 1 330 Dollar ab. Bereits zuvor standen die Notierungen mittelfristig unter Druck. Über die Ursache des Crashs wurde am Markt viel diskutiert. Wir vermuten, dass große angelsächsische Investmentbanken die Kurse massiv bewegt haben. Um von fallenden Preisen zu profitieren, wurden binnen kürzester Zeit aggressiv Papierkontrakte im Umfang von 2 300 Tonnen Gold auf den Markt geworfen. Wenige Tage vorab warnten Analysten vor dem bevorstehenden Absturz. Aus fundamentaler Sicht sind diese hohen Schwankungen jedoch kaum zu erklären. Die physische Nachfrage nach dem Metall ist zuletzt sogar noch gestiegen. Der Goldpreis hat sich in den vergangenen Tagen denn auch wieder etwas berappelt. Wir sind davon überzeugt, dass sich die jüngste Erholung fortsetzt. Fundamental bleibt das Metall weiter attraktiv. Die Geldmenge wächst global gesehen kontinuierlich sehr stark, das Zinsumfeld bleibt günstig und die Inflationsgefahr ist aktuell noch keinesfalls gebannt.
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Die Nervosität am internationalen Goldmarkt ist derzeit sehr hoch. Mitte April fiel der Preis des gelben Metalls innerhalb von zwei Tagen von 1 550 US-Dollar auf 1 330 Dollar ab. Bereits zuvor standen die Notierungen mittelfristig unter Druck. Über die Ursache des Crashs wurde am Markt viel diskutiert. Wir vermuten, dass große angelsächsische Investmentbanken die Kurse massiv bewegt haben. Um von fallenden Preisen zu profitieren, wurden binnen kürzester Zeit aggressiv Papierkontrakte im Umfang von 2 300 Tonnen Gold auf den Markt geworfen. Wenige Tage vorab warnten Analysten vor dem bevorstehenden Absturz. Aus fundamentaler Sicht sind diese hohen Schwankungen jedoch kaum zu erklären. Die physische Nachfrage nach dem Metall ist zuletzt sogar noch gestiegen. Der Goldpreis hat sich in den vergangenen Tagen denn auch wieder etwas berappelt. Wir sind davon überzeugt, dass sich die jüngste Erholung fortsetzt. Fundamental bleibt das Metall weiter attraktiv. Die Geldmenge wächst global gesehen kontinuierlich sehr stark, das Zinsumfeld bleibt günstig und die Inflationsgefahr ist aktuell noch keinesfalls gebannt.
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