Schellenberg baut auf Sondererlöse
AIK-Verkauf und Cum Ex-Deal _ Die Zinswende hat der apoBank 2023 ein Rekordergebnis in Höhe von 238 (Vj. 151) Mio. Euro v. St. beschert.
Eine weitere Steigerung ist laut Vormann Matthias Schellenberg 2024 unwahrscheinlich. Sondererlöse aus dem Verkauf der Fondstochter AIK und einer Einigung (wahrscheinlich mit Warburg) über Cum Ex-Kosten, die der apoBank als Depotbank aufgebrummt wurden, dürften 2024 lt. Insidern aber Sondererlöse von rd. 60 Mio. Euro in die Kasse spülen. CFO Christian Wiermann will den Überschuss im laufenden Jahr denn auch halten.
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