Videospiele

Games – Keine Spielerei für Scheuer

_ Wenn sich die Bundes-Digitalverantwortlichen Andreas Scheuer und Dorothee Bär mächtig für die Games-Branche einsetzen und dabei die Übertragung aus dem BMVI wegen mangelndem Breitband unterbrochen wird, entbehrt das nicht eine gewisse Ironie. Denn digitales Zocken braucht schnelles Internet.

Davon unbeirrt stellte der CSU-Minister jetzt in Berlin seine neue Gamesstrategie vor. Mit ihr will er den Mehrwert der Computerspieleindustrie nicht nur für die inzwischen (auch dank Corona) 34 Mio. Zocker im Lande, sondern auch für Wirtschaft, Innovation und Entwicklertum herausstellen. Mit Games „Made in Germany“ wollen Scheuer und seine Digital-Staatssekretärin Bär, die sich als passionierte „Gamerin“ hervortat, Deutschland zum Leitmarkt für Computerspiele machen.

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