Augusta glänzt nur mit Vision
"Würde der Technologiekonzern Augusta nur aus seinem Hauptgeschäftsfeld „Vision“ bestehen, könnten die Münchener durchaus zufrieden auf die ersten neun Monate des Geschäftsjahres blicken. Die Sparte steigerte den Umsatz im dritten Quartal um 8,5% auf 20,9 Mio. Euro, das EBITDA legte um 5,2% auf 6,1 Mio. Euro zu. Wären da nicht die übrigen Bereiche, in denen sich der Konzern mit mobiler Messtechnik und Leistungselektronik beschäftigt. Dort brachen die Erlöse nämlich um knapp 19% auf 8,4 Mio. Euro ein, das EBITDA gar um gut 84,5% auf 230 000 Euro. Dennoch hält der Bildverarbeitungsspezialist an der Gesamtjahresprognose fest, die bei einem Umsatz zwischen 103 Mio. und 115 Mio. Euro ein EBITDA von 17 Mio. bis 21 Mio. Euro verheißt.
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Würde der Technologiekonzern Augusta nur aus seinem Hauptgeschäftsfeld „Vision“ bestehen, könnten die Münchener durchaus zufrieden auf die ersten neun Monate des Geschäftsjahres blicken. Die Sparte steigerte den Umsatz im dritten Quartal um 8,5% auf 20,9 Mio. Euro, das EBITDA legte um 5,2% auf 6,1 Mio. Euro zu. Wären da nicht die übrigen Bereiche, in denen sich der Konzern mit mobiler Messtechnik und Leistungselektronik beschäftigt. Dort brachen die Erlöse nämlich um knapp 19% auf 8,4 Mio. Euro ein, das EBITDA gar um gut 84,5% auf 230 000 Euro. Dennoch hält der Bildverarbeitungsspezialist an der Gesamtjahresprognose fest, die bei einem Umsatz zwischen 103 Mio. und 115 Mio. Euro ein EBITDA von 17 Mio. bis 21 Mio. Euro verheißt.
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