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Digitales Banking – DLA Piper berät bei neuem Joint Venture

Sopra Steria, einer der europäischen Marktführer in der so genannten digitalen Transformation, und die Sparda-Banken aus Augsburg, Stuttgart, Frankfurt, München, Nürnberg, Regensburg und Düsseldorf haben umfassende Kooperations- und IT-Servicevereinbarungen im Rahmen eines Joint Ventures beschlossen.

Ein Team der Sozietät DLA Piper um die Partner Nils Krause (Corporate/M&A, Hamburg), Björn Enders (Tax) und Semin O (Kartellrecht, beide Frankfurt) begleitete Sopra Steria bei den Verhandlungen.

Ziel der Partnerschaft ist es, die digitale Bankentechnologie und das Informationssystem der teilnehmenden Banken zu transformieren. In den kommenden 13 Jahren erwarten die Joint Venture-Partner einen kumulierten Umsatz des neuen Gemeinschaftsunternehmens von mehr als einer Mrd. Euro.

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