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PE-Investor Bridgepoint greift mit Allen & Overy bei Infinigate zu

_ Der britische Private-Equity-Investor Bridgepoint hat die Infinigate Gruppe, einen Schweizer Anbieter von Cyber-Sicherheitslösungen für Unternehmen, übernommen. Verkäufer ist H.I.G. Capital. Dabei vertraute Bridgepoint auf ein Team der Sozietät Allen & Overy um die Partner Nils Koffka (Corporate/Private Equity, Hamburg), Heike Weber (Steuerrecht), Thomas Neubaum (Bank- und Finanzrecht, beide Frankfurt), Börries Ahrens (Kartellrecht, Hamburg) sowie Jens Matthes (IP/IT, Düsseldorf).

Sie wurden unterstützt durch Anwälte der Sozietät aus Frankreich, Großbritannien und Luxemburg. Als Partnerkanzleien waren zudem Walderwyss (Schweiz), Hannes Snellman (Schweden), Haavind (Norwegen) und Bech Brunn (Dänemark) eingebunden.

Infinigate vertreibt hochmoderne Sicherheitslösungen von mehr als 70 Anbietern, ohne selber IT-Produkte zu entwickeln, herzustellen oder zu verändern. Dazu nutzt Infinigate sein europäisches Netzwerk aus über 10 000 Partnern, das IT-Reseller, Systemintegratoren und Beratungsfirmen umfasst. Die vertriebenen Lösungen der Anbieter erstrecken sich auf den Schutz von Daten, Servern, Netzwerken und der Cloud. Das 1996 gegründete Unternehmen verfügt über zwölf Tochtergesellschaften mit rd. 450 Mitarbeitern und ist u.a. in Deutschland, der Schweiz, dem Vereinigten Königreich, Schweden, Frankreich und Norwegen tätig.

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