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Rewe bringt mit Freshfields und Linklaters ESG-Kredit auf den Weg

_ Die Rewe Group hat eine neue Kreditlinie über 750 Mio. Euro vereinbart, bei der das Unternehmen erstmals eine ESG-Komponente integriert und seine Nachhaltigkeitsstrategie damit auf den Finanzbereich ausdehnt.

Ein Team von Freshfields Bruckhaus Deringer begleitete Rewe bei den Verhandlungen mit den beteiligten Banken, tätig waren die Partner Frank Laudenklos (Frankfurt) und Thijs Flokstra (Amsterdam, beide Finance). Linklaters beriet das Bankenkonsortium um UniCredit Bank, DZ Bank und Raiffeisen Bank International mit einem Team um Partner Marc Trinkaus (Banking, Frankfurt).

Die neue Kreditlinie dient der Refinanzierung einer syndizierten Kreditlinie aus dem vergangenen Jahr und weist einen sogenannten ESG-Link auf, d. h. die Kreditmarge ist auch an das erzielte ESG-Rating des Konzerns gekoppelt. Die neue Kreditlinie ergänzt eine bestehende in Höhe von 2 Mrd. Euro, zu der sich der Handels- und Touristikkonzern ebenfalls von Freshfields hatte beraten lassen.

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