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Corona-Krise – FPS setzt auf „risikofreie“ Verhandlung und Beurkundung

Die Wirtschaftskanzlei FPS bietet mit Blick auf die COVID-19-Pandemie ihren Mandanten im Frankfurter Büro ab sofort eine „risikofreie“ Möglichkeit für Verhandlungen und Beurkundungen.

Ein Teil der Konferenzetage wurde so umgebaut, dass sich bis zu drei Parteien in durch Plexiglas abgetrennten Räumen gegenübersitzen können. Jeder Raum hat einen separaten Eingang und ist so gebaut, dass sich die Parteien auch ohne elektronische Verstärkung hören können.

Für Stephan Jüngst, geschäftsführender Partner und COO, ein klarer Vorteil für alle Beteiligten: „Mit dieser Maßnahme ist FPS in der Lage, nicht nur seinen Betrieb aufrecht zu halten, sondern bietet auch besonders vorsichtigen oder gefährdeten Mandaten weiterhin die Möglichkeit, Rechtsdienstleistungen in Anspruch zu nehmen.“

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