Willkie stärkt Angebot bei Private Equity und Venture Capital durch neue Partnerernennungen
Die US-Kanzlei Willkie Farr & Gallagher setzt ihr Wachstum in Deutschland fort und ernennt zum Jahreswechsel drei neue Partner für die Kernpraxisgruppen Private Equity/M&A, Venture Capital/Private Equity und Litigation & Arbitration.
Erster Neu-Partner im Bunde ist Michael Ilter, der auf PE- und M&A-Deals im Mid- und Large-Cap-Segment spezialisiert ist. Er vertritt Finanzinvestoren und Unternehmen, insbesondere bei grenzüberschreitenden Transaktionen, Joint Ventures, Konsortien, Club Deals und Carve-Out-Transaktionen sowie bei öffentlichen Übernahmen. Ilter wechselte im März 2021 von Gleiss Lutz zu Willkie.
Neu-Partnerin Miriam Steets berät VC- und PE-Investoren bei Unternehmenstransaktionen und Finanzierungsrunden, zu ihren Mandanten zählen große Fondsgesellschaften, deren Portfoliounternehmen sowie Startups. Steets ist bereits seit 2016 bei Willkie tätig.
Ebenfalls neu in den Partnerkreis steigt Matthias Schrader auf. Schrader wechselte 2020 von Cleary Gottlieb Steen & Hamilton zu Willkie und gehört zu den Gründungsmitgliedern der dortigen Praxisgruppe Litigation & Arbitration. Er begleitet Unternehmen und Staaten in internationalen Streitverfahren vor Schiedsgerichten, staatlichen Gerichten und Behörden sowie in außergerichtlichen Verfahren.
Mit den Neuernennungen zum 1.1.2022 wächst die Zahl der deutschen Partner auf 16. Frankfurt ist der bislang einzige deutsche Standort der US-Sozietät, die in Europa noch Büros in London, Paris, Brüssel, Rom und Mailand unterhält.
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