Transparenz-Unterschiede werden größer
Deutschland auf Rang neun _ Die Kluft zwischen transparenten und intransparenten Immobilienmärkten hat weltweit wieder zugenommen. Das ermittelt der neue „Immobilientransparenz-Index“ von JLL.
Auf einer Skala von 1,25 Index-Punkten für Großbritannien als weltweit transparentestem Markt und Äthiopien als Schlusslicht mit 4,60 Punkten zählt Deutschland mit 1,76 Zählern zum hochtransparenten Bereich der Top 12 und liegt in diesem Ranking immerhin auf Platz neun. Hinter Großbritannien rangieren mit den USA auf Platz zwei vor Frankreich, Australien, Kanada, den Niederlande, Irland und Schweden die „üblichen Verdächtigen“ noch vor Deutschland. Auf den übrigen Rängen in der Top-Gruppe folgen Neuseeland, Belgien und Japan.
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