Reshoring stabilisiert Lieferketten
Osteuropäische Logistik-Standorte profitieren _ Pandemie, Klimawandel und Kriege hätten demonstriert, wie anfällig die Lieferketten und damit auch die Industrien der Importländer sowie die Märkte seien, resümiert die neue JLL-Studie „Reshoring in die EMEA Region“.
Unternehmen in Europa und den USA reduzierten ihre Risiken durch Konzentration auf Rohstoffmärkte und Produktionen in ihre Umgebung. Gleichzeitig werde die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten rückgängig gemacht. Der „Reshoring“-Trend habe unmittelbare Auswirkungen auf den Logistikimmobilienmarkt in den westeuropäischen Industrienationen und in den benachbarten Sekundär- und Tertiärmärkten in Osteuropa, der Türkei und Marokko.
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