Institutionelle Wohninvestments knallen noch tiefer in den Keller
Schwächstes Quartal seit 2010 _ PLATOW hat sich schon oft gefragt, wie sich der Wohnhype begründet. Rechenbarkeit konnten wir nur aus Nullzinsen und erhofften Mietsteigerungen ableiten. Ansonsten war das Umfeld aus Kosten und Regulierung seit der Investorenflucht um die Jahrtausendwende eher schwieriger geworden.
Trotz intensiver Kaufbekundungen bleibt es ruhig. Im ersten Quartal 2024 entfiel laut CBRE auf den deutschen institutionellen Wohnimmobilieninvestmentmarkt (ab 50 Einheiten) ein Transaktionsvolumen von lediglich 730 Mio. Euro (-60%). Das ist das schwächste Quartal seit Anfang 2010.
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