Bauen in München teurer als in New York
Spitzenreiter London, Genf und Zürich _ Trotz aller sozioökonomischen und politischen Umwälzungen seit 2023 sind die Baukosten nach den turbulenten Corona-Jahren von einer relativen Ruhe geprägt gewesen, berichtet der diesjährige Construction Cost Index 2024 von Arcadis.
Die Nachfrage habe insgesamt nachgelassen und die Lieferketten kämen wieder ins Gleichgewicht. 2024 wird wahrscheinlich in vielen Teilen der Welt die Talsohle des Marktes markieren, erwartet Country Director Markus Reppenhagen. London, Genf und Zürich bleiben die teuersten Standorte für den Bau der 20 analysierten Gebäudetypen.
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