Hafenbetreiber

HHLA – Die See wird etwas ruhiger

Wie bei Hapag Lloyd (vgl. PB v. 3.2.) kommt auch bei Hamburger Hafen und Logistik (HHLA) die durch die gestörten Lieferketten getriebene Sonderkonjunktur zu einem Ende.

Die längere Verweildauer von Containern an den Terminals in Hamburg, Tallinn und Triest sorgte im Gj. 2022 noch für einen ggü. Vj. um 7,7% auf 1,58 Mrd. Euro gesteigerten Konzernumsatz sowie ein zwar um 3,5% auf 220 Mio. Euro gesunkenes, dafür aber höher als erwartetes EBIT (Guidance: 175 bis 210 Mio. Euro). Das teilte das Management um CEO Angela Titzrath am Freitag (17.2.) noch vor den finalen Gj.-Zahlen am 23.3. mit.

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