Fresenius – Gewinnwachstum in Sicht, trotz Coronavirus
Ein pessimistischer Mensch ist Stephan Sturm sicherlich nicht. Schon Ende 2018, nachdem der Fresenius-Chef zwei Mal die Jahresziele kappen musste, zeigte er sich PLATOW gegenüber zuversichtlich, dass es nach einem Investitionsjahr 2019, für das er realistische Ziele ausrief, wieder bergauf geht.
Und auch im vergangenen Jahr erlebten wir ihn stets optimistisch. Auf der Bilanz-PK in Bad Homburg am Donnerstag (20.2.) blickte Sturm auf ein „herausforderndes Jahr“ zurück, an dessen Ende das erreicht worden sei, was der Vorstand versprochen hatte. Der Umsatz stieg währungsbereinigt um 6% auf 35,5 Mrd. Euro, das Konzernergebnis stagnierte bei 1,9 Mrd. Euro. Dennoch: Es war das 16. Rekordjahr in Folge für den DAX-Konzern.
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