Versicherungen

W&W bleibt defensive Beimischung

Die Zentrale der W&W AG in Stuttgart
Die Zentrale der W&W AG in Stuttgart © W&W AG

Inflationsbedingt teurere Versicherungsschäden treffen Wüstenrot & Württembergische (W&W) weiter hart. Im Q1 brach der Gewinn um ein Fünftel auf 51,1 Mio. Euro ein.

CEO Jürgen Junker nannte das Ergebnis am Freitag (17.5.) dennoch „ordentlich“ und sieht sich auf Kurs, das bestätigte Jahresziel zu erreichen – das aber ungewöhnlich moderat ausfällt und lediglich über dem schwachen Vj. (140,5 Mio.), aber unter dem mittelfristigen Korridor von 220 bis 250 Mio. Euro liegen soll.

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