IT-Dienstleistungen

Frequentis setzt auf öffentliche Hand

In diesem Jahr kommt die Aktie von Frequentis nicht vom Fleck. Doch die Lage beim österreichischen Spezialisten für Softwaresysteme in Leitzentralen ist besser als es scheint.

Jüngst wurde eine verbesserte Kommunikationslösung an die neuseeländische Flugsicherung und eine Software zur Vernetzung medizinischer Notfallzentren nach Norwegen verkauft. Die Hj.-Zahlen (16.8.) wiesen das übliche saisonale Muster auf: Einem gestiegenen Umsatz von 186,8 Mio. Euro (19,5%) stand ein EBIT-Verlust von 0,3 Mio. (Vj.: Verlust von 0,5 Mio.) Euro gegenüber.

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