Genossenschaftsbanken

Krypto-Strategien – Blau und Rot machen Tempo

Ein bisschen wirkt es schon, als ob der Geno-Sektor gerade eine regelrechte Krypto-Offensive ausgerufen hätte. Bei der Präsentation der DZ Bank-Jahreszahlen (s. separater Beitrag) erklärte Co-Chef Uwe Fröhlich, man wolle Privatkunden den Handel mit Kryptowährungen ermöglichen.

Damit bestätigte er frühere PLATOW-Berichte, wonach die DZ Bank dabei mit der Börse Stuttgart zusammenarbeiten will (s. PLATOW v. 14.11.23). Rund 50% der Genossenschaftsbanken wollten mit von der Partie sein. Fröhlich stellte allerdings auch klar, dass es keine aktive Beratung für Kryptoassets wie Bitcoin geben soll. Die Kunden müssten selbst aktiv werden.

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