Fraport – Kurze Turbulenz im AR
Fraport – Kurze Turbulenz im AR
Warten aufs Amtsgericht _ Mit 53% weniger Passagieren als 2019 hat Deutschlands größter Flughafen das Jahr begonnen. Startschwierigkeiten macht Fraport-Chef Stefan Schulte aber nicht nur die Omikron-Welle. Wie schon beim „Dämmerschoppen“ im September erwähnt, hat der Airportbetreiber alle Hände voll zu tun, den Betrieb aus dem Pandemieschlaf wieder hochzufahren.
Vor allem die Bodendienste stehen vor Herausforderungen. Zwar sind wieder alle verfügbaren Mitarbeiter im operativen Bereich aus der Kurzarbeit geholt und die Einstellung von bis zu 1 000 neuer Kräfte angelaufen, die für das im Sommer erwartete Passagieraufkommen (bis zu 70% von 2019) gebraucht werden. Zu Spitzenzeiten könnte es aber auch dann länger dauern, bereitet der Fraport-CEO vor.
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