MLP peilt neue Wachstumsphase an
Vermögensmanagement im auf und ab _ Aus der Bahn werfen lässt sich MLP-Lenker Uwe Schroeder-Wildberg durch die neue geopolitische Lage infolge des Ukraine-Kriegs nicht. Ausgehend von der EBIT-Prognose für 2022 (75 Mio. bis 85 Mio. Euro) rechnet der Wieslocher Finanzdienstleister mit einem Gewinnanstieg auf 100 Mio. bis 110 Mio. Euro bis Ende 2025, dann bei einem Umsatz von mehr als 1,1 Mrd. Euro.
Auf dem Weg dorthin sieht der Konzernlenker den weiteren Anstieg des betreuten Vermögens von 42,7 Mrd. (2020) auf 56,6 Mrd. Euro per Ende 2021, das nachhaltige Wachstum in allen Beratungsfeldern sowie den fortgesetzten Ausbau des Immobiliengeschäfts als wesentliche Grundlage. Dazu sollen, in der EBIT-Prognose aber noch nicht eingerechnet, Akquisitionen kommen, vor allem im Segment Industriemakler.
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