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Grünenthal ordnet mit Freshfields Fremdkapitalstruktur neu

_ Das Familienunternehmen Grünenthal hat seine Fremdkapitalstruktur im Umfang von rd. 1,6 Mrd. Euro grundlegend neu aufgestellt. Dabei vertraute das Pharmaunternehmen aus dem nordrhein-westfälischen Stolberg bei Aachen wie schon bei anderen Rechtsfragen in der Vergangenheit auf die Sozietät Freshfields Bruckhaus Deringer.

Tätig bei dieser komplexen, mehr als ein Jahr dauernden Transaktion war ein Team um die Partner Michael Josenhans (Finance) und Lars Meyer (Corporate, beide Frankfurt) sowie Simone Bono (Finance, London).

Zum einen wurden bestehende Konsortialkreditverträge in Höhe von 535 Mio. Euro (endfällige Fazilitäten) und 400 Mio. Euro (revolvierende Betriebsmittellinien) angepasst, zum anderen hat Grünenthal erstmals besicherte High-Yield-Bonds über 650 Mio. Euro – aufgeteilt in zwei Tranchen mit unterschiedlichen Laufzeiten – begeben. Mit der finanziellen Neuaufstellung will das Unternehmen den eingeschlagenen Wachstumskurs fortsetzen. Seit 2017 hat Grünenthal rd. 1,3 Mrd. Euro in Zukäufe investiert, wie jüngst die Übernahme des Schweizer Biotech-Unternehmens Mestex.

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