Mandat

Mann + Hummel begibt mit Linklaters „grünen“ Schuldschein

Der Filtrationsspezialist und Automobilzulieferer Mann + Hummel hat ein grünes Schuldscheindarlehen in Höhe von 150 Mio. Euro an den Markt gebracht. Die rechtliche Beratung übernahm dabei ein Team der Kanzlei Linklaters um Partner Neil George Weiand (Banking, Frankfurt). Inhouse war zudem Gunnar Blanck (Head of Legal/ Director Global Legal) eingebunden.

Der Schuldschein wurde in Tranchen mit Laufzeiten von fünf bis zehn Jahren platziert und von den Banken BNP Paribas, ING und UniCredit arrangiert. Der nun begebene Schuldsein ist für Mann + Hummel bereits der zweite seiner Art: 2017 hatte das Ludwigsburger Unternehmen als erster Automobilzulieferer weltweit ein an nachhaltigen Zielen orientiertes Schuldscheindarlehen begeben. Mit dem Nettoemissionerlös des neuen Schuldscheins soll zum einen eine fällige Tranche des Debütschuldscheins teilweise refinanziert werden, zum anderen soll Kapital in die Refinanzierung von Projekten in den Bereichen Luft- und Wasserfiltration, erneuerbare Energien, Nachhaltigkeit und Umweltschutz fließen.

{{ name }} Chart
{{ name }} Aktie auf wallstreet:online

ARTIKEL DIESER AUSGABE