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Merger im Nachhaltigkeitssegment – FGS und Allen & Overy begleiten geplanten DE-SPAC

Die GFJ ESG Acquisition I SE, der erste in Deutschland börsennotierte SPAC speziell für nachhaltige Technologien, und die tado GmbH, Anbieter für Raumklimalösungen, haben sich auf einen Zusammenschluss und die anschließende gemeinsame Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse geeinigt. Begleitet haben den Zusammenschluss Teams der Kanzleien Flick Gocke Schaumburg (FGS) und Allen & Overy.

Flick Gocke Schaumburg, die die nach luxemburgischen Recht strukturierte GFJ zu steuerrechtlichen Fragestellungen im Rahmen der Transaktion begleitet hat, schickte ein Team um Partner Florian Holzner (Tax, München) in die Verhandlungen. 

Die Münchener tado GmbH vertraute auf ein Team von Allen & Overy unter Federführung von Partnerin Astrid Krüger und Partner Hendrik Röhricht (beide Private Equity/M&A, München). Ebenfalls eingebunden waren Partnerin Heike Weber (Steuerrecht) sowie die Partner Michael Weiß (Corporate/M&A), Knut Sauer (Kapitalmarktrecht) und Udo H. Olgemöller (Öffentliches Recht, alle Frankfurt). Zum luxemburgischen Recht berieten zudem die Partner Jacques Graas (Corporate/M&A) und Gilles Dall’Agnol (Arbeitsrecht, beide Luxemburg).

Durch den Zusammenschluss mit GFJ plant tado, europäischer Marktführer für smarte Thermostate und eine herstellerübergreifende Plattform für die Steuerung von Heizungen und Kühlsystemen, seine Wachstumspläne zu beschleunigen und in die Produkt- und Technologieentwicklung zu investieren. GFJ wird im Zuge des Zusammenschlusses zudem weiteres Kapital im Rahmen einer „PIPE“-Transaktion (Private Investment in Public Equity) aufnehmen. 

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