Neuvertragsmieten sinken in jeder zweiten der 50 teuersten Städte
Der renommierte „Wohn-Index Deutschland“ von F+B für alle Gemeinden in der Bundesrepublik stieg im Schlussquartal 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 3,3%. Im Jahresvergleich gingen die Angebotsmieten nun sogar leicht, aber mit sichtbarer Negativtendenz um 0,3% zurück.
In den Top 50-Standorten in Deutschland mit dem höchsten Mietenniveau verfestige sich die Marktberuhigung. In 23 der 50 teuersten Städte sind die Neuvertragsmieten gesunken. Die Bestandsmieten verteuerten sich bundesweit im Vorjahresvergleich um 1,4%. Die Entwicklung bei den Bestandsmieten bewegt sich also mittlerweile im Gleichklang mit der Inflationsrate. Die Wachstumsdynamik habe sich abgeschwächt, berichtet F+B-Geschäftsführer Bernd Leutner.
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