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Preise für Wohninvestments steigen weiter

Im ersten Quartal sank laut Savills das Transaktionsvolumen am deutschen Wohninvestmentmarkt mit Transaktionen ab 50 Wohnungen um 52% auf etwa 2,7 Mrd. Euro. Das entsprach aber dem Umsatz des Vorjahresquartals ohne die Buwog-Übernahme im März 2018.

Über 62% des Transaktionsvolumens entfiel auf die Top 7-Städte. Investitionen in deutsche Mietwohnungen gewinnen derzeit international an Attraktivität, so dass sich der Bieterwettstreit um die zu erwerbenden Immobilien noch verstärken könnte. Insgesamt wechselten in den ersten drei Monaten etwa 13 000 Wohnungen (-71%) den Eigentümer. Die Durchschnittspreise der gehandelten Wohnungen stiegen in den vergangenen zwölf Monaten um 12% auf zuletzt 137 100 Euro je Wohneinheit an.

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