B-Büromärkte schneiden schwächer ab als die Top 7
Mieten bleiben konstant _ Während alle überregionalen Researchhäuser die sogenannten A-Märkte, meist als die Top 7 bezeichnet, „überwachen“, werden die mittelgroßen Märkte deutlich weniger systematisch analysiert. Allerdings machen die B-Märkte meist auch nur etwa 10% des Vermietungsvolumens der Top 7 aus.
Die DIP – Deutsche Immobilien-Partner analysieren 14 deutsche Büromärkte, darunter eben auch die B-Märkte, wobei Köln inzwischen aufgrund der Umsätze eher den A-Märkten zugerechnet wird und dafür Leipzig in der B-Kategorie zu sehen ist. Während die von DIP erfassten A-Märkte die gesamte Umsatzsteigerung der 14 Standorte von 29% auf sich vereinen, gingen die Flächenumsätze in den Mittelstädten sogar leicht zurück.
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