Bremsspuren bei Bürovermietungen
Die deutschen Top-Büromärkte haben im Q1 einen deutlichen Einbruch zwischen 15 und 30% erlitten. Dieser Trend war aber schon vor Corona durch Konjunkturberuhigung und mangels qualitativ hochwertiger Wunschflächen erkennbar.
Das Virus schüttet jetzt noch Öl ins Feuer. Die Effekte werden aber erst in den Folgequartalen sichtbar werden. Unstrittig ist, dass schon kurzfristig als sicher verbuchte Umsätze in der Vermietung wegbrechen, wie JLL Germany berichtet. Die Bandbreite der Reaktionen reicht von Kurzarbeit über Homeoffice bis hin zu Entlassungen.
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