PLATOWFORUM

US-Immobilien – Ein oft unterschätzter Markt

Um Investoren auch für internationale Immobilen zu begeistern, braucht es eine enge Beziehung zwischen Anleger und Asset Manager, betont Wolfgang J. Kunz (DNL Exclusive Opportunity I). Kunz bricht eine Lanze für die USA, und dort vor allem den Südosten, von wo aus sich der Asset Manager zum PLATOWFORUM spontan zuschalten ließ.

Er räumt mit der Mär auf, dass es jenseits des großen Teichs keine Chance auf Renditen von mehr als 4 oder 5% mit US-Immobilien gäbe. Allein auf sein Wort sollten sich die Gäste des PLATOWFORUMS nicht verlassen müssen. Doch mit einem Blick auf die harten Zahlen der Cap Rates ließe sich der Zweifel, erfolgreich am überhitzten US-Immobilienmarkt nachhaltig investieren zu können, zerstreuen. Generell gilt, je höher die Cap Rate – also die Anfangsrendite eines Immobilienprojekts, die sich aus den Nettomieteinnahmen in Relation zum Kaufpreis ergibt – desto günstiger ist der Kauf der Immobilie. Selbst bei einem Kauf mit nur 90% Vermietungsstand (Laufzeit 5 Jahre), bei dem die Cap Rate bei 8% liegt, ließe sich ein 12,5 Mio. US-Dollar schweres Objekt zu 60% finanzieren, gängige Raten in den USA, wie Kunze weiß.

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