Alphamin Resources – Auch Zinn bringt Rekorde
Mauritius _ Neben Öl, Gas, Weizen oder Kupfer hat die Rohstoffrally auch ein etwas in Vergessenheit geratenes Element in unbekannte Höhen getrieben: Zinn. Das weißsilberne Halb-edelmetall verteuerte sich binnen eines Jahres um fast 60%. Die Nachfrage nach Zinn ist hoch – für Elektronikgeräte oder grüne Energie ist es unabdingbar. Es gilt als das am stärksten durch neue Technologie beeinflusste Metall.
Von dieser Entwicklung profitierte auch Alphamin Resources. Der Konzern von der Tropeninsel Mauritius ist eigenen Angaben zufolge mit einem Volumen von 4% des weltweit produzierten Zinns der zweitgrößte Zinn-Förderer außerhalb Chinas und Indonesiens. Er verfolgt das Ziel, einer der weltweit größten nachhaltigen Produzenten zu werden und sieht sich ideal platziert, um das aktuelle Marktdefizit zu nutzen und die Versorgungslücke zu schließen. Ende März hat das Unternehmen ein Erweiterungsprojekt für eine Mine in der Demokratischen Republik Kongo verkündet, mit dessen Erschließung nun begonnen wird. Im Dezember 2023 soll dort die Zinnproduktion anlaufen.
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