Sekisui House zieht es nach Großbritannien
Sekisui House zieht es nach Großbritannien
In Japan kam es zum Jahresauftakt zu einer leicht verbesserten Konjunkturentwicklung. Das Bruttoinlandsprodukt stieg auf Grund höherer Investitionen im Q1 um 2,2%. Gegenüber dem Plus von 1,6% im Schlussquartal 2018 war dies ein erfreulicher Wert, der zudem über den Prognosen der Volkswirte lag.
Bei der nach China und den USA drittgrößten Volkswirtschaft der Welt übertrug sich dies offensichtlich auch auf den Bausektor. Zumindest beim Branchenriesen Sekisui House kletterte der Umsatz im zeitlich leicht verschobenen Q1 des Gj. 2019/20 (per 31.1.) um 3,7% auf 477,2 Mrd. Yen. Beim operativen Ergebnis kam es gar zu einer Verbesserung um 9,8% auf 34,1 Mrd. Yen, was einer von 6,8 auf 7,2% verbesserten Marge entspricht. Das EPS erreichte 34,37 Yen, nach 32,42 Yen vor Jahresfrist, womit die Analystenerwartungen klar übertroffen wurden. Sie lagen im Durchschnitt unter 32 Yen.
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