FCR Immobilien bleibt auf Kurs

Probleme mit Mietern wie Edeka, Rossmann oder Obi hatten die Münchner auch während der Corona-Krise keine. Allein aus der Bestandshaltung flossen FCR Immobilien im Q1 Mieterträge von 5,2 Mio. Euro (+37,3%) zu. Die Funds From Operations inklusive Objektverkäufen beliefen sich auf 1,8 Mio. Euro. Um allerdings an die operative Vorjahresgröße von 9,5 Mio. Euro heranzukommen, plant Vorstandschef Falk Raudies 2020 insgesamt Verkäufe in einer Größenordnung von 25 Mio. Euro ein. Zudem weist Raudies auf hohe Anfangskosten für Mitarbeiter sowie die Neu- und Weiterentwicklung von Objekten hin. Vergangenes Jahr stieg das Portfolio immerhin von 58 auf 76 Immobilien (2014: 11 Objekte).